Nimm ihn aus der Tür!
Da steht er vor mir in dem schmalen Spalt, den sein Fuß so aufdringlich behauptet. Er steht da und stottert und dackelblickt mit gefälteter Stirn und verdrehten Augenbrauen. Das würde wirken, hätte er nicht gerade getönt, ich könnte nicht ohne ihn, wie ich wohl wüsste. Ich nicht ohne ihn! Die Wut ist stark und glutweiß in mir. Ich trete gegen seinen klobigen Schuh. „Nimm deinen Fuß aus der Tür!“ In meinen Ohren klingt es nicht so souverän fauchend wie vorgestellt. Es klingt einfach quengelig. Und auch daran ist er Schuld!